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Werbung: Eine Anthologie voll Kurzprosa

Cover: Eine Anthologie voll Kurzprosa Jetzt wird’s bunt. Also inhaltlich. Denn hier gibt es eine – nun – bunte Mischung von siebzehn Autoren, die sich zusammengetan haben, um eine Anthologie zu formen. Jeder hat eine Geschichte beigesteuert. Diese haben jeweils nichts miteinander zu tun. Aber genau das ist durchaus auch der Witz einer Anthologie.

So bunt, wie diese hier gefüllt ist, so dezent zurückhaltend gibt sie sich in ihrer äußeren Gestaltung. Schwarz und Weiß, mehr braucht es nicht. Das gilt dafür auch sehr konsequent. So werden die einzelnen Geschichten jeweils mit einer komplett schwarzen Doppelseite eingeleitet. Das ist durchaus charmant, das hat sehr wohl Chic. Und eine Señor-Beteiligung gibt es auch. Immerhin.

Das Buch kostet 14,95 Euro und ist am besten direkt über den Verlag zu beziehen.

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Werbung: Teil 2 meiner Serie

Na, wer erinnert sich noch? Es gab hier mal einen Auftakt zu einer kleinen Serie von Kurzgeschichten. Das ist gerade mal etwa ein halbes Jahr her. Und zack, kommt jetzt schon der zweite Teil.

Ich präsentiere: Im Café.

Im Café
Teil zwei der Serie »Totale Kontrolle«

Inhaltlich geht’s darum, dass dieser Typ, der im ersten Teil verschwunden ist, auch weiterhin nicht auftaucht. Die Dame, welche ihn sucht, ist sichtlich verwirrt. Und insgesamt entwickelt sich die Geschichte eher zu einer Romanze als dem knallharten Krimi, als der es mal gedacht war. So soll es sein.

Ich kann das natürlich sehr empfehlen. Bei Inteesse geht’s hier entlang. Und wer über derlei feine Neuigkeiten verlässlich und pünktlich informiert sein möchte, darf sich gern in meinem zugehörigen Newsletter eintragen.

Viel Spaß!

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In eigener Sache: eine neue Kurzgeschichte

Der Unfall Wie wäre es eigentlich mal wieder mit einer Kurzgeschichte? Dieser hier zum Beispiel: Der Unfall, dem Auftakt einer kleinen Serie.

Eine Zusammenfassung habe ich auch:
Ein Mann hat einen Unfall. Er kommt ins Krankenhaus, wird aber sofort wieder verlegt. Die Frau, die ihn angefahren hat, möchte ihn besuchen, findet ihn aber auf einmal nicht mehr. Irgendetwas stimmt nicht. Sie möchte dem auf den Grund gehen. Aber kann sie es auch?

Na dann. Viel Spaß!

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Andernorts: Tausend Tode schreiben

Jetzt geht’s zur Abwechslung mal um den Tod.

Das klingt dramatisch, oder? Aber mal im Ernst: Der Tod gehört zum Leben. Ohne ihn geht’s nicht. Und während viele von uns durchaus ein Problem damit haben, viel über ihn zu reden, ich nehme mich da gar nicht aus, ist es für Kinder noch herrlich unbeschwert. Sie wissen ganz genau: Leben, das hat etwas mit der Geburt zu tun, mit dem Tod und mit vielen Abenteuern dazwischen. Da geht so einiges. Kinder formulieren das manchmal sogar sehr griffig:

Nun ja.

Ein wenig von dem oben erwähnten Spektrum gibt es jetzt in Buchform. Tausend Tode schreiben steht draußen dran. Und entsprechende Geschichten zum Thema sind auch drin. Sie sind nicht nur kurz, sondern von verschiedenen Autoren. Und ich traue mich fast gar nicht, es zu sagen, aber: es ist ein großer Spaß! Frau Ziefle ist mit dabei, Patricia Das Nuf Cammarata ist mit dabei, Isa macht eh alles mit und ist auch hier dabei, das Fräulein Idee ist mit dabei, Zoë Beck ist mit dabei und ich könnte das Spiel jetzt noch eine Weile fortsetzen. Ich sagte ja schon: es ist ein großer Spaß. So eine illustre Runde kommt doch wirklich selten zusammen, oder?

Und wer wissen möchte, ob es wirklich nur Frauen sind, die sich hier versammelt haben, holt sich das Buch am besten selbst. Es kostet fünf Euro und ist zum Beispiel bei minimore zu haben. Alle anderen gut sortierten E-Book-Läden sollten es aber auch liefern können.

Nur zu. Der Verkaufserlös wird übrigens dem Kinderhospiz Sonnenhof in Berlin-Pankow gespendet. So schön war das Lesen über den Tod doch schon lange nicht mehr.

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Eine kurze Geschichte: Jacks Villa

Hat hier nicht kürzlich jemand gesagt, dass Geschichten immer gehen? Ja, klar. Das war ich sogar selbst. Und es stimmt ja auch, Geschichten gehen schließlich immer.

Ich war daher mal so frei und habe eine solche vorbereitet:

Jacks Villa

Die Geschichte habe ich zur Abwechslung mal nicht aus diesem Blog geholt. Das ist auch sehr gut so. Denn sie passt hier überhaupt nicht her. Wir sind hier schließlich auf dem Familienkanal. Und für den ist die Geschichte nicht gedacht. Sie ist jugendfrei, keine Angst. Wir wollen schließlich glaubwürdig bleiben. Aber es geht doch immerhin um das Zusammenspiel von Leuten, die keineswegs nett und freundlich miteinander umgehen. Da wird eingesperrt. Da wird gefoltert, wenn auch nur hinter den Kulissen. Da wird gejagt, verfolgt und gefangen genommen.

Ich sag’s mal so: Die Geschichte ist eine Art Hinweis darauf, in welche Richtung das nächste Buch vielleicht gehen könnte. Wenn es denn jemals ein nächstes Buch geben wird, versteht sich.

Dann mal viel Spaß.