Beiträge zum Thema “tochter”
Januar 6, 2015
Vom Generationenwechsel bei der Küsschenwache
Wir waren zum Jahreswechsel an der Ostsee. Es ist ein ruhiger Ort zur Kontemplation und Besinnung; somit hervorragend geeignet, um das alte Jahr Revue passieren zu lassen und das neue Jahr angemessen gedenkvoll einzuleiten.
Gleichzeitig ist es ein Ort, um Traditionen zu pflegen. So werfen wir einen Blick über die Mole, betrachten die vorbeiziehenden Boote und erzählen uns alte Geschichten. Es sind die gleichen Geschichten, wie jedes Mal, wenn wir dort sind.
Dezember 31, 2014
Was von 2014 bleibt
Da geht doch glatt ein Jahr zur Neige. Meine Güte, wie die Zeit vergeht. Aber immerhin ist auch etwas passiert. Es zieht also nicht spurlos davon, dieses Jahr. So wird der Sohn zum Beispiel nicht müde, bei allen möglichen Gelegenheiten anzumerken, dass wir ja immer noch Weltmeister sind. Das scheint ihn wirklich arg geprägt zu haben, dieses Fußballereignis. Es bleibt mir ein wenig schleierhaft. Aber insgeheim bin ich einfach froh, dass es den Spaß nur alle vier Jahre gibt.
September 25, 2014
Es gibt zu wenig Tiere in den Museen
Vor noch gar nicht langer Zeit waren wir im Urlaub. Und bei aller feinen Abhängerei am Strand läuft so etwas nicht vollkommen kulturlos ab. Wir waren schließlich in Dänemark. Das Mindeste, was man dort machen kann, ist, sich ein paar Designwerke anzuschauen. Also sind wir in Museen, Ausstellungen und ganz ordinäre Möbelläden gegangen. Wobei das ordinär nach dänischen Verhältnissen ein ganz anderes ist als man das landläufig so meinen könnte; aber ich möchte das hier gar nicht im Detail vertiefen.
August 17, 2014
Routine ist alles
Ordnung muss sein. Es hilft ja alles nichts. Leugnen ist da zwecklos. Ich zähle mich in dieser Hinsicht ganz zum biederen Durchschnittsvolk, welches zwar gern vom progressiven Draufgängertum träumt, aber doch tief im Herzen eine gewisse Berechenbarkeit der Welt nicht immer vollkommen ablehnt. Ein paar Konstanten darf es durchaus geben. An denen hangeln wir uns durch. Die Aufregung gibt es dann irgendwo dazwischen.
Das prägt natürlich auch die Kinder. Routine bestimmt ihren Alltag.
August 10, 2014
Von Zöpfen und dem Lebensende
Einer der glasklaren Vorteile am Leben mit zwei Kindern ist es, dass sie sich damit abwechseln können, das notwendige Unterhaltungsprogramm für die Auflockerung des Alltags zu liefern. Wenn also beispielsweise der Sohn mit seinem gewohnten Entspannungspegel am Morgen sich heimlich in seinem Zimmer verbarrikadiert, um dort in Ruhe Bücher zu lesen oder phänomenale Legogebilde zu schaffen, dann ist wenigstens die Tochter so gnädig, einen aus dem Bett zu holen, um in trauter Zweisamkeit das alltägliche Badritual abzuspulen.
Juni 13, 2014
Ehrgeiz
Diese Evolutionsstufen der Kinder, sie sind immer wieder spannend. Auf eine Art sind sie immer auch berechenbar. Denn bei aller Individualität: letztlich entwickeln wir uns alle recht ähnlich. Es geht immer schön der Reihe nach. Die Ernährung kommt erst flüssig daher und wird dann schrittweise fester. Der Gang wird graduell aufrechter, bis die Kinder irgendwann richtig laufen können. Sprachlich fängt alles onomatopoetisch einfach strukturiert an und endet irgendwann in ganzen Sätzen, aneinander gereiht zu nicht enden wollenden Redeflüssen.
Mai 16, 2014
Fahrkünste
Es ist Feierabend. Der Reihe nach trudeln alle Familienmitglieder zu Hause ein. In der emotional überschwänglichen Freude des nachmittäglichen Wiedersehens liegen wir uns glückselig in den Armen. Oder – wenn wir es besonders clever anstellen – sitzen wir dort. So macht es die Tochter zumindest gern. Ich weiß gar nicht genau, wie sie es anstellt. Aber wenn wir uns sehen, kann ich noch schnell bis zehn zählen und zack: sitzt sie auf meinem Arm.
April 18, 2014
Neue Sitten
Die Abende als Eltern, sie sehen anders aus als beim Rest der Welt. Dabei rede ich jetzt gar nicht davon, dass Eltern viel weniger ausgehen und wenn, dann immer mit viel Tamtam und Babysitter und all der jetzt-aber-mal-so-richtig-Erwartungshaltung, aus der spätestens um 22 Uhr die Luft heraus ist, weil sie nur noch müde in der Ecke sitzen und darauf warten, wann sie sich endlich unauffällig wieder nach Hause schleichen können.
April 6, 2014
Ein Wettstreit
Wir sitzen mal wieder beim Essen. Und nachdem der anfängliche Hunger überwunden und die nötige Ruhe eingekehrt ist, fragt der Sohn ganz überraschend nach, ob wir nicht mal ein Spiel spielen können.
Na, so ein Spiel geht doch immer. Und gerade in seinem Alter als Vorschüler sind Spiele wichtig. Er lernt momentan quasi alles durch die eine oder andere Art eines Spieles. Es ist faszinierend. Also nehme ich die Herausforderung gern an, stimme erstmal zu und frage nach Details.
April 25, 2013
Heikles Essen
Essen ist ein heikles Thema. Man hat das kürzlich erst wieder sehr gut bei unserer Klassenlehrerin Frau Isa gelernt, welche sogar versucht, uns Schokolade und Kaffee madig zu machen. Das ist nicht nur heikel, sondern sehr mutig. Von ihr. Aber darum geht’s hier gar nicht. Hier geht’s um die ganz alltägliche Wahl des Speiseplans. Von Schokolade und Kaffee einmal abgesehen.
Wer Kinder hat, weiß: Diese Wahl kann ganz einfach sein. Man braucht nur mal den Kindern zuzuhören und dann läuft das wie von selbst.
April 7, 2013
Vom Einkaufen und sprachlichen Herausforderungen
Wenn man die Tochter fragt, herrscht hier im Haus eine klare Aufgabenteilung. Das ist gut so. Es ist von Vorteil, wenn jemand den Überblick behält. Ansonsten würde es nur drunter und drüber gehen. Nicht auszumalen. Es wäre das reinste Chaos. Aber wir haben ja die Tochter. Und fragt man sie, steht zum Beispiel fest: Geht es um das Einkaufen, ist Papa dran. Und sie unterstützt. Immer. Grundsätzlich. Zumindest, wenn man die Tochter fragt.
März 29, 2013
Die Lieblingsbücher der Tochter
Eine Dame hat damit vorgelegt, die fünf Lieblingsbücher des Nachwuchses im Haus vorzustellen. Mitlerweile haben andere nachgezogen. Und wie das so ist mit den Massenphänomenen: Sie sind nicht immer totaler Unfug. Also haben wir hier: die fünf derzeitigen Lieblingsbücher der Tochter:
Mit den Begründungen ist das schon schwerer. Ich habe sie gefragt und sie hat bei jedem Buch gesagt: Ist meins! Dank fragendem Blick ergänzte sie immerhin: Ist gut! Die Tochter macht halt nicht immer viele Worte um alles.
März 14, 2013
Vom Nutzen kultureller Bildung
Die kulturelle Bildung der Kinder ist ein vielseitig verwendbares Gut. Auf den ersten Blick wirkt vieles aus dem Bereich des kindlichen Kulturgutes naiv, einfach und wenig anspruchsvoll. Aber dieser Schein trügt. Man macht sich gemeinhin keine Vorstellungen, in welchen Momenten ein oberflächlich gesehen einfach strukturiertes Konstrukt seine wahren Stärken elegant ausspielen kann.
Nehmen wir das kindgerechte Liedgut zum Beispiel. Das ist meist tatsächlich recht einfach gestaltet. Es soll schließlich einprägsam ein.
Februar 28, 2013
Großwetterlage
Die Zeiten sind grau. Selbst hier im Herzen der sonnigen Südstaaten sehen wir seit Äonen nichts als kontrastarmen Matsch am Himmel. Ich finde das großartig. Endlich darf man auch außerhalb des Novembers offen, ehrlich und ohne Scham ganztägig schlecht gelaunt und maßlos übermüdet sein. Ich meine, jetzt mal ganz ehrlich: Dieses ständige Dauergrinsen von selbstzufriedenen Allwettereltern ist doch nicht zu ertragen! Schlimm ist das. Solche Leute sind vollkommen unglaubwürdig, man möchte ihnen für diese öffentlich zur Schau gestellte Scheinheiligkeit wirklich mal eine, ähh, Meinung sagen.
Februar 21, 2013
Elterliches Unverständnis
Es ist früh am Morgen. Wir sind unterwegs. Im Auto, aber das ist ja eh klar. Ich sitze vorn, döse ein wenig herum und halte mich entspannt am Lenkrad fest. Die Kinder sitzen hinten und beschäftigen sich offenbar selbst ganz gut. Jeweils einzeln, es wirkt richtig harmonisch.
Der Sohn ist einfach nur ruhig, wahrscheinlich noch nicht wirklich fit für den Tag. Er nimmt sich da gern etwas mehr Anlauf, bevor nachher in der Kita die Post abgeht.
Januar 31, 2013
Erlaubnis
Wer glaubt, dass sich wahre strategische Fähigkeiten erst durch ein ausreichendes Maß an Erfahrungen in höheren Lebensjahren entwickeln, irrt natürlich gewaltig und sollte noch einmal genauer hinsehen. Das strategische Geschick wird sichtbar, sobald der Nachwuchs anfängt, sprechen zu lernen. All jene, die schon einmal versucht haben, als Erziehungsberechtigte mit der eigenen Zielgruppe zu argumentieren, kennen das sicher: Man erklärt in quasi vollkommener logischer Eleganz relativ einfache Sachverhalte. Oft geht’s dabei um Medienkonsum, weil die Jugend die im Haus vorhandenen Rechengeräte für sich entdeckt hat.
Dezember 20, 2012
Rollenverteilung
Der moderne Mann von heute hat ein schweres Los. Auf der einen Seite darf er sich frei entfalten und endlich auch mal all jene Dinge machen, welche früher die Damen allein für sich beansprucht haben. Auf der anderen Seite soll er aber bitte weiterhin der starke Typ sein, der die männlichen Tugenden in Reinform und quasi in Gestalt einer elegant verfeinerten Reinkarnation von Conan, dem Barbaren repräsentiert. So sieht es dann aus: Die starken Männer halten den sinnlichen Damen den Rücken frei, dürfen aber zwischendurch immerhin nicht nur den Müll runter bringen, sondern auch mal Windeln wechseln oder Socken paarweise zusammenführen.
Oktober 18, 2012
Rechenschieber
Eine Familie zu haben heißt, einen geregelten Tagesablauf zu haben. Das geht früh am Morgen schon los. Nach der täglichen Rangelei im Bad sitzen wir relativ zügig am Frühstückstisch. Die Tochter trinkt Milch, der Sohn und ich: wir essen Müsli. Es ist wirklich jeden Tag das Gleiche. Da steckt so viel Routine drin, es könnte glatt langweilig werden.
Das sieht der Sohn wohl ähnlich so und zählt beim Essen erst einmal das Obst auf dem Tisch durch.
September 30, 2012
Getränke für den Tag
Die Vorzüge eines geregelten Tagesablaufs lernt der moderne Mann von heute spätestens dann kennen, wenn Kinder im Haus einziehen. Kinder sorgen für Routine. Sie brauchen sie selbst. Routine gibt ihnen einen verlässlichen Rahmen, sie hilft ihnen bei der Orientierung durch den Tag. Mit Routine ist alles leichter, da kann der Alltag seinen geregelten Gang gehen.
Selbst Eltern schaffen es jedoch nicht immer, die Zeichen des Augenblicks richtig zu deuten und in jedem Moment die korrekten, angemessenen Maßnahmen zu erkennen, die das Kind routiniert jedoch ohne Langeweile durch den Alltag bringt.
September 9, 2012
Heiraten
Wir machen nicht nur Urlaub. Nein, wir feiern auch. Hochzeiten zum Beispiel. Gern die von guten Freunden. So auch kürzlich. Dabei hilft’s natürlich enorm, wenn alle Beteiligten wissen, worum es geht und worauf sie sich da einlassen. Das ist nicht immer ganz einfach. Denn selbst sind wir hier im Haus eine recht klassisch gestaltete Familie. Wir haben erst einmal geheiratet und danach gab’s dann irgendwann die Kinder. Manche mögen das langweilig finden.
September 4, 2012
Teambildung
Wir waren mal wieder am Strand. Dieses Mal sind wir mitten in einen dieser Teambildungsworkshops geraten, den ein benachbartes Konferenzhotel dort veranstaltet. Hier werden Bogen gespannt und Pfeile fliegen. Die Leute gucken ernst, es geht wohl darum, knallhartes Konkurrenzverhalten zu trainieren. Da steckt man nicht immer drin, in der Logik dieser Workshops. Das sieht die Tochter ähnlich. Nur einen kurzen Blick wirft sie auf die verbitterten Gestalten und ihr Verhalten. Mittendrin im Gemenge setzt sie sich einfach hin und füllt erst einmal ihre Schaufel mit Strandsand.
August 24, 2012
Ausbilder
Wir waren mal am Wasser. Und ich möchte jetzt lieber nicht wissen, was die Kinder dort ausgeheckt haben. Auf Nachfragen zeigt die Tochter nur auf den kleinen Mann und sagt: Bruder! Dieser wiederum sitzt einfach ruhig da, guckt raus auf die See und zuckt unschuldig mit den Schultern.
Falls jemand noch Ausbilder für Geheimdienstler oder ähnlich verdeckt operierende Akteure braucht: Ich habe da zwei Kandidaten.
August 18, 2012
Das Verhandlungskonzept
Es gibt wenig geschenkt im Leben. Überall regieren die Egozentriker. Wer in diesem Umfeld auch mal etwas abbekommen möchte, muss knallhart verhandeln können. Ohne grundfestem Expertenwissen über das Harvard-Konzept ist man quasi nicht mehr überlebensfähig. Es reicht nicht mehr aus, eine eigene Meinung und einen Willen zu haben. Wenn man sie nicht in Kompromissen gegenüber den Mitmenschen durchsetzen kann, sind beide vollkommen wertlos. Es ist schlimm. Ein Glück nur, dass wenigstens die Kinder von dieser grausamen Realität verschont aufwachsen können.
August 12, 2012
Bruder!
Was eignet sich eigentlich als erstes Wort am Morgen? So ganz generell? Es muss gar nicht das Eigene sein. Sondern einfach nur eines, mit dem sich der Tag gut starten lässt, etwas Frohes, Lebensbejahendes. Etwas, wofür es sich lohnt, auch den Rest des Tages auf zu bleiben und sich nicht gleich wieder frustriert hinzulegen. Was immer es also ist, dieses erste Wort des Tages, es will wohl überlegt sein. Das kann man nicht leichtfertig in den Raum werfen.
Juli 1, 2012
Stilfrage
Es ist jeden Morgen das Gleiche: Man muss die passenden Klamotten zum Anziehen heraussuchen. Schlimm genug, dass man das für sich selbst machen muss. Aber hat man erst einmal Kinder, darf man es für diese auch noch mit erledigen. Das ist auf Dauer ein richtig schwerer Job. Warum hat einem das eigentlich niemand vorher gesagt? Es wäre bestimmt alles ganz anders gelaufen.
Jetzt läuft es so: Wir ziehen uns an. Früh am Morgen.
Mai 10, 2012
Feierabend
So ein Feierabend ist etwas Feines. Da kommen der Reihe nach alle nach Hause. Die einen von der Arbeit, die anderen aus der Kita. Und gemeinsam wird der Tag ausgewertet. Was gab’s überall jeweils so zum Mittag? Wer hatte vielleicht etwas Spaß an besonders unterhaltsam peinlichen Auftritten der jeweiligen Spielkameraden? Gemeinsam gebaute Sandburgen? Wasserspiele? Ausflüge? Es sind die wirklich essenziellen Fragen des Lebens, die an so einem Feierabend im trauten Kreis der Familie geklärt werden.
November 28, 2011
Neue Brille
Die Tochter steckt mitten drin in ihrer Sturm- und Drang-Zeit. Es stürmt und drängt zumindest nur so aus ihr heraus. Sind es mal nicht die Zähne, sind es die Wörter. Ich bin dankbar für jedes der letzteren. Zumal sie Papa sagt. Seit kurzem erst. Da wird das Herz warm. Und wir klatschen uns freudig in die Hände, wenn sie angelaufen kommt, sich vor mir aufbaut, erst die Arme in die Hüften stemmt und dann laut Papa!
Juli 17, 2011
Frauen
Wie sich die alten Hasen hier in der Runde vielleicht noch erinnern können: Die ersten Wörter des Sohnes waren: Mama, Ba, Auto, Bagger und Ja. Mitlerweile, er ist jetzt dreieinhalb, sagt er zumindest gelegentlich auch Papa. Das freut mich natürlich. Dafür bin ich ihm dankbar. Auch als moderner Mann von heute nimmt man schließlich, was man kriegen kann. Und ich habe mich von Anfang an über diese etwas unelegante Ignoranz des kleinen Mannes damit hinweg getröstet, dass Jungs nun mal so sind.
Mai 3, 2011
Feminine Eleganz
Die sprachliche Entwicklung von Kindern ist eine faszinierende Angelegenheit. So war der Sohn schon im zarten Alter sprachlich effizient, wenn auch in der Benennung seiner Liebsten etwas unelegant. Ganz anders seine Schwester. Sie beginnt keineswegs mit dem, was unsereiner vielleicht als anfänglich lebensnotwendig bezeichnen würde. Eltern anreden etwa. Oder Spielzeug benennen. Alles Quatsch. Irgendjemand von den Eltern ist eh immer da und das Spielzeug nimmt man sich einfach, wenn man es braucht.
März 3, 2011
Knallgrün
Wir haben einen Frosch im Haus. Sitzt mitten im Wohnzimmer. Ist knallgrün. Und ruft fortwährend: Applaus! Applaus! Applaus!
Direkt daneben sitzt die Tochter. Macht große Augen. Fühlt vorsichtig, ob man den Frosch auch anfassen kann. Man kann. Sie stupst. Der Frosch lacht. Sie versucht, ihm in den Froschschenkel zu beißen. Er ruft nur: Applaus! Applaus! Applaus! Sie guckt hoch, macht noch größere Augen, setzt sich wieder vernünftig hin und folgt schlicht den Anweisungen des Froschs: sie klatscht.