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Ambiguitätstoleranz bei der Büchergefahr

Es gibt Diskussionen, die nutzen sich so schnell nicht ab. Die Preise von Büchern sind so eines. Dabei bietet sich zum Beispiel immer dann Gelegenheit für eine weitere Runde des Diskurses, wenn die lieben Selbstpublizierenden unter uns mit dabei sind.

Genau das ist bei der aktuellen Ausgabe No. 89 des Büchergefahr-Podcasts der Fall und sie kritisiert kräftig an einem Beitrag im selfpublisher-Magazin herum. Aus gutem Grund, versteht sich.

Am Ende gibt’s – wenig überraschend – ein Plädoyer für ein ordentliches Maß an gesundem Menschenverstand und vor allem eins: Ambiguitätstoleranz. Die hilft ja generell viel. Nicht nur in Zeiten wie diesen, sondern ganz generell. Für mehr Grautöne statt Schwarz und Weiß.

In den Meta-Marktbetrachtungen der Podcastfolge geht außerdem nochmal um Hörbücher und die Bezugsquellen für diese. Da reicht aber eigentlich ein Blick in die Links der Shownotes, das muss man sich gar nicht lange anhören. Fairerweise gibt’s Kapitelmarken im Audio, das lässt sich somit leicht überspringen. Wer mag, kann das auch mit den Kommentaren zum gefühlten Attitüdendilemma der jetzt kommenden digitalen Frankfurter Buchmesse machen.

Aber die Sache mit der Ambiguitätstoleranz, die hört Ihr Euch an, ja? Gut.