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Die liebe Altmark

Wer sich hier vor den Zug schmeißen will, braucht einen Fahrplan, sonst erfriert er vorher.

(Christian Gesellmann bei den Krautreportern)

Die gute alte Heimat, sie kommt bei den Krautreportern irgendwie nicht so gut an, das aber immerhin schön formuliert.

Und toll ist auch: Es ist keineswegs alles verloren. Denn es leben Menschen im Land, selbst in der Altmark. Und das sind feine Menschen, erlesene Menschen, aktive Menschen. Sehr aufschlussreich und anregend ist es so zum Beispiel, ein wenig auf der Webseite des edlen Altmark-Reiseführers In the Middle of Nüscht herumzustöbern. Dort gibt es dann zum Beispiel dieses klare Lebenszeichen:

Warum glaube ich viel eher an einen positiven Ruck unter uns Altmärkern? Ganz einfach: Worauf man sich konzentriert, das vermehrt sich – eine alte Weisheit. Keine Ahnung woher. Aber sie stimmt.

(Jana Henning in Together we stand, devided we fall)

Eben. Bei diesem Beitrag gibt’s weiter unten sogar noch einen Link zum Club Hanseat. Und genau dort kann man eine ganz wundervoll anregende Jugend verbracht haben. q.e.d.

2 Antworten auf „Die liebe Altmark“

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