Nach der Long- und nach der Shortlist kann es nur eines geben: einen Gewinner. Na, vielleicht auch eine Gewinnerin. Oder vielleicht gibt’s sogar zwei Gewinnerinnen. Beim ersten Deutschen-Selfpublishing-Preis ist das zum Beispiel der Fall.
Gewonnen hat diesen nämlich Medeleine Puljic mit ihrem Buch »Noras Welten / Durch den Nimbus«. Und da Bücher nicht nur von Jurys gelesen werden, sondern auch von vollkommen normalsterblichen Menschen, gibt’s auch noch einen Publikumspreis. Diesen hat Monika Pfundmeier mit ihrem Buch »Blutföhre« bekommen. Weitere Infos und warme Worte aus der Jury gibt es zum Beispiel beim Buchreport.
Ein Preis. Zwei Gewinnerinnen. Ich sage: Herzlichen Glückwunsch! Und beim nächsten Mal dürfen sich die Männer bitte etwas mehr anstrengen. Also wirklich.