Wir hatten es kürzlich hier: In diesem Jahr wird erstmalig der deutsche Selfpublishing-Preis verliehen. Aus der Vielzahl der eingereichten Titel gab es zuerst eine Longlist mit 22 Büchern. Jetzt ist die Shortlist mit den 10 verbleibenden Kandidaten für den Preis verkündet:
- »Der Schwur der Schlange« von Barbara Drucker
- »Viereinhalb Minuten« von Kathrin Hövekamp
- »This New World« von Laura Newman
- »Was du nicht siehst« von Leonie Haubrich
- »Noras Welten / Durch den Nimbus« von Madeleine Puljic
- »Blutföhre« von Monika Pfundmeier
- »Der stille Feind« von Saskia Calden
- »Dornröschen hatte es leichter« von Vanessa Mansini
- »Zur Hölle mit der Kohle« von Stefan Mühlfried
- »… also nachm Regenbogen um sechs Uhr abends« von Victoria Suffrage
Es sind somit rein belletristische Texte noch im Rennen. Zur Quotenverteilung sage ich nur soviel:
Für das Protokoll: Auf der Shortlist des #dspp17 stehen acht Autorinnen und zwei Autoren.
20% Quoten-Männer.https://t.co/uirqksOUBT
— Büchergefahr! (@buechergefahr) 26. September 2017
Wobei auch hier wieder gilt: Vanessa Mansini ist ein Pseudonym von Michael Meisheit und zählt somit als Mann. Ob dieser Spruch auch bei der Preisverkündung noch relevant ist, wird sich zeigen.
Warten wir es ab.