Aus gegebenem Anlass gibt es im Bewegtbild oben einen Streckenflug des lokalen Marathons hier vor Ort. Ich sag mal so: Wish me luck!
Den Rest des Sonntags könnte man theoretisch mit etwas Lesen verbringen. Warum nicht zum Beispiel mit dem Lesen von unabhängigen Autoren, gern Selfpublisher genannt? Nun, weil der gemeine Selfpublishing-Titel schlicht minderwertiger Schund ist, meint zumindest Michael Kozlowski beim Good-E-Reader. Und zumindest dieser Text ist hochgradig unterhaltsam.
Also sinnieren wir vielleicht lieber ein wenig über das Leben. Das Leben auf dem Land oder das Leben in der Stadt. Was immer die eigene Präferenz ist: Die Alternative ist für gewöhnlich totaler Mist. In der ZEIT lesen wir: Das ist meist weniger eine fundierte Aussage als vielmehr ein, nun, Vorurteil. Und zwar auf beiden Seiten. Damit sind wir jetzt auch nicht schlauer als vorher, oder?
Die Schwalbe kommt zurück. Das ist ein Moped in chic, falls hier Ahnungslose unter uns weilen. Allerdings ist sie jetzt aus Plastik statt Blech. Dafür hat sie aber immerhin einen Elektromotor eingebaut, was in der Stadt bestimmt mehr Spaß macht als auf dem Land. Das meinen jetzt zumindest meine Vorurteile. Also, wenn diese nach dem Lauf von dort oben heute überhaupt noch etwas meinen können, versteht sich.
Was dieser Sonntag ganz sicher nicht mehr bringt, ist der Entwurf einer Benutzungsoberfläche für Smart-Meter. Obwohl ein schwacher mentaler Zustand die Erklärung für so manche tatsächlich umgesetzte Idee sein könnte. Wie kommentierte es Herr Thomas aus der lokalen Timeline so schön?
Welche Ingenieure entwerfen solche Smart Meter und können ihren Kindern in die Augen schauen? https://t.co/l3DUyTdVnj via @beate @sr_rolando
— Thomas Griesbaum (@tenc4te) September 15, 2017
Tja.