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In Folge 51 der Büchergefahr geht es um Qualität (nicht nur) im Selfpublishing

Folge 51 der Büchergefahr mit Nina George als Gast

Den Podcast des Hauses habe ich ursprünglich ja nur gegründet, um meinem höchst eigenen Darstellungsdrang ein kleines Ventil zu bieten. Das ist auf der einen Seite eh klar und auf der anderen Seite natürlich überhaupt nicht so aufgegangen, wie es gedacht war. Und das ist gut so. So sind in letzter Zeit recht regelmäßig diverse Expertinnen und Experten in der Sendung zu Gast. Und werten den Kanal dadurch erheblich auf.

Das ist zum Beispiel jetzt wieder ganz frisch der Fall. Für Folge 51 habe ich mit Nina George gesprochen. Sie ist nicht nur eine der feinsten Bestellerautorinnen, die wir hierzulande so haben, sie ist obendrein jemand, die eine klare Meinung hat und diese fundiert vertritt und argumentativ untermauern kann. Ob es um Autorenrechte geht, um unterdrückte Künstler oder ganz allgemein das Geschehen in der Welt des Publizierens: Nina ist mittendrin, mischt kräftig mit, denkt fleißig nach und regt an.

Der Ausgangspunkt für unser Gespräch liegt darin, dass Nina in der Jury des ersten deutschen Selfpublishing-Preises sitzt. Dabei kann sie naturgemäß gar nicht anders, als über die Qualität von Texten des Selfpublishings zu sinnieren. Davon ausgehend reden wir über die Ziele und mögliche Ergebnisse des Preises, natürlich über Qualität von Texten ganz allgemein und besonders auch im Selfpublishing. Wir reden über die Frage, was diese Qualität eigentlich bedeuten kann, über Handwerk und die Kunst. Um Freiheit geht es ebenfalls, um Empathie und das Verständnis, z.B. von Autorinnen. Es geht um Print-vs-Digital, es geht um die großen und die kleinen Verlage.

Aus einem recht einfachen und naheliegenden Aufhänger ergibt sich also ein buntes Pot­pour­ri an Themen, welche unsere Gästin souverän zu einem feinen Bou­quet für die Ohren arrangiert.

Für Links zum Anhören, Download und die Shownotes bitte hier entlang zur Webseite der Büchergefahr.

Viel Spaß!

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