Sonntagslinks
Von Señor Rolando
Der zweite Teil dieses Literaturcamps aus dem Video läuft gerade in Heidelberg. Der Podcast des Hauses war gestern mit dabei. Wir werden an dieser Stelle somit ganz bestimmt noch berichten.
Die Sache mit dem Arbeiten in Büros oder doch lieber an anderen Orten hatten wir hier in letzter Zeit schon ein paar Mal. Komisch eigentlich. Denn so schwer ist das mit dem Office-Design eigentlich gar nicht. Man muss es allerdings trotzdem tun. Tricky Business, sprichwörtlich.
Falls hier jemand immer noch Pokemon Go spielt: Bitte aufhören, der Zug ist durchgerauscht. Die Belgier machen es vor: Ab jetzt werden Bücher gejagt. Wäre das geklärt.
Bei Jane Friedman können wir jetzt wohlformuliert nachlesen, dass es dumme Fragen durchaus gibt. Schön, dass wir auch das endlich mal geklärt haben.
Das Leben mit handgefertigten Kalenderersatzstücken, ist schön, wenn auch vollkommen uneffizient. Aber genau das ist ja auch Teil des Reizes. Wie lautet zum Beispiel der Leitspruch eines der großen Notizbuchhersteller? Korrekt: I’m not writing it down to remember it later, I’m writing it down to remember it now.
In einem steten Prozess der „Eigen-Logistik der Kunden“ gehen wir übrigens so langsam aber sich dazu über, unseren Einkaufskrempel vermehrt aus tendenziell nüchtern-hässlichen Paketshops statt charmanten Läden zu holen. Innovation ist doch etwas Feines.
Ein paar einfache und einleuchtende Gründe, warum Podcasts ganz praktisch und hörbar sind. Auch innovativ, irgendwie.
Ebenfalls ein paar Gründe gibt es von Jörg Sundermeier dazu, warum kleinere Verlage ihren Sinn haben.
Und passend zum Sonntag schließen wir heute mit dem befreienden Gefühl, ruhig allein zu Hause bleiben zu können.