Es ist die wohl einzig sinnvolle Reaktion auf diesen skurrilen neuen Präsidenten da auf der anderen Seite des von den Niederländern extra gebauten Ozeans. Was eigentlich auch schon fast alles hier mögliche zum Thema sagt.
Wenn wir heute schon mal in der Politikschüssel rühren: Diese Gewerkschaften, sie sind doch dafür da, jenen zu helfen, die es selbst nicht schaffen, oder? Sie vertreten die eher Schwächeren, bündeln die Kräfte, setzen sich für das Gute ein? Tja, weit gefehlt. Gut ist auch hier nur, was den Gewerkschaften selbst nützt. Das Grundeinkommen zählt z.B. nicht dazu. Wie armselig.
Welches ist eigentlich die Kreativhauptstadt hier im Lande? Hamburg, München, Berlin? Nun, vielleicht nicht.
Die Sache mit dem Feuilleton und Amazon, sie ist angespannt. Zum Glück gibt es die Macher der NZZ, welche sich zum Thema differenziert äußern können. Ein Trost.
Passend zu Schöngeistigem ist ein Gespräch über die Zeit. Ironischerweise sogar in der ZEIT. Mit Karlheinz Geißler, welcher z.B. pro Tag maximal einen Termin ausmacht. Verrückte Idee. Die kann man ja mal ganz vorsichtig mit in die neue Woche nehmen.