Elizabeth Gilbert ist die Autorin von Eat Pray Love. In ihrem TED-Talk Your elusive creative genius spricht sie über den Wahnsinn des Schreibens, die Sorgen dahinter und warum es trotzdem eine feine Sache ist. Irgendwie beruhigend.
Was Autoren sonst so machen: Lesen, auch mal Vorlesen. Das können sie nicht immer gut. Aber es hat Tradition. Nun ja.
Oder sie arbeiten ganz simpel am Schreiben von Texten. Zum Beispiel als Freiberufler, mit all seinen Nebenwirkungen.
Da hilft es, zur Abwechslung auch mal einen Blick auf andere Berufe zu werfen. Auf einen Polizisten, der Mordfälle hier in den Südstaaten aufklärt zum Beispiel. Er erzählt erfreulich unaufgeregt. Und doch ist es auf eine Art erfrischend.
Wechseln wir das Thema und sehen etwas, das immer wieder hoch kommt: Die Forderungen nach Programmieren als Unterrichtsfach. Als hätten wir sonst nichts kreatives zu bieten. Und komisch ist auch, dass die Forderung gern von jenen kommt, die selbst nicht Programmieren können. Dagegen bringt Apple jetzt eine nette App heraus: Swift Playground. Bitte durchspielen. Danach reden wir dann nochmal über Unterrichtsinhalte.
Zum Abschluss mal wieder etwas über das Laufen. Und darüber, was man von Ultraläufern lernen kann: Respekt voreinander und dass jede(r) von uns die jeweils ganz eigenen Grenzen setzen muss. Und die der anderen schlicht akzeptieren. Man muss nämlich gar nicht alle für bekloppt erklären, die ein wenig anders ticken als man selbst. Das ist eigentlich eine simple Erkenntnis. Aber sie überrascht auch mich immer wieder auf das Neue. Was soll ich sagen? Wir arbeiten dran.
Eine Antwort auf „Sonntagslinks“
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Cath
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