Die Sache mit der Schule und den Hausaufgaben: sie ist nicht leicht. Vor allem nicht für uns Eltern, scheint es manchmal.
Ausgerechnet in der Welt gibt es ein nettes, bzw. genau genommen eben gar nicht so nettes, Stück über die Dramen hinter dem Traum der eigenen vier Wände. Es geht um das Draußen im Grünen. Und es geht darum, dass dieses Leben nicht immer nur voller Idylle, Charme, Liebe und friedfertigem Miteinander ist. Welch Wunder.
Wenn wir schon mal über Nettigkeiten reden, können wir auch gleich feststellen, wie die logische Fortsetzung des Empörungsfasten lautet. Es ist ganz simpel: Wir scheißen die Welt zu mit Freundlichkeit!
Das klingt gut. Ähnlich gut wie das Laufen eines Ultramarathons. Also zumindest, wenn man mal wieder in die Welt guckt. Und nicht zu sehr darüber nachdenkt, dass so ein Lauf per Definition länger als 42 Kilometer ist. Aber es scheint eine entspannende Note zu haben. Verlockend, irgendwie.
Ebenfalls verlockend klingt die Vorstellung, Zeitzonen abzuschaffen. Denn dieses ganze Herumgerate über Zeitverschiebungen sowie darüber, wo und wann genau welche Sommer- und Winterzeit gerade gilt: Es ist irritierend und oft recht unsinnig.
Apropos irritierend. Was ist eigentlich Secondhand Stress? Es ist das Mitgefühl, welches man hat, wenn in der unmittelbaren Umgebung jemand unter Stress leidet. Überraschenderweise ist das dem eigenen Wohlempfinden eher abträglich. Und auch die restlichen Erkenntnisse hinter dem Link sind recht gründlich recherchiert und passen ganz wunderbar zum Happiness-Studium hier im Haus.