Das Lied oben wurde jetzt schon einmal quer durch das Dorf der Filterblase getrieben. Macht aber nichts. Ist trotzdem toll.
Toll ist es auch, wenn jemand noch so bloggt wie zu den Tagen, in denen das Bloggen in diesem Internet erfunden wurde. Frau Novemberregen macht das zum Beispiel. Wie gesagt: Toll ist das.
Alltägliches zu berichten, es scheint durchaus wieder angesagt zu sein. Man kann dabei sogar lesen, dass es tatsächlich noch Leute gibt, denen Teamevents nicht ausschließlich auf den Keks gehen, sondern die diesen tatsächlich etwas reizvolles abgewinnen können. Ich habe da großen Respekt vor. Und es liest sich sogar recht unterhaltsam.
Ebenfalls alltäglich geht es auch in kleineren Teams zu. In der Familie zum Beispiel. Prompt kann man bei Mama notes nachlesen, wie das mit den größer werdenden Kindern und dem Sankt Martin so ist. Beziehungsweise, wie es mit den größer werdenden Kindern und dem Leben so ist. Ich fasse es mal so zusammen: melancholisch spannend.
Wenn wir schon mal bei Familien sind: Warum nicht für einen Moment ein wenig durch die Zeit reisen und sein eigenes Selbst von vor 29 Jahren in einem Interview sprechen? Ein großer Spaß.
Bei so einer Aktion geht es natürlich auch um Fragen der Erfolge, die man im Laufe der Zeit so erreicht. Und das korrekte Fragen ist da nicht immer leicht. Manche scheitern schon auf sehr bodennahem Niveau. Zum Beispiel Journalisten, die Raumfahrerinnen nach ihrer Haarpflege im All befragen. Es ist wahrlich nicht immer leicht, sich ein Alle bekloppt! zu verkneifen.
Wenn wir schon die Kurve zum Bekloppten gefunden haben, darf natürlich ein Link über Marathonläufe nicht fehlen. Sehr passend ist doch dieser, welcher zur historischen Bedeutung der Läufe in London und New York auf den Marathon, wie wir ihn heute kennen ein paar interessante Erklärungen liefert. Es ist verrückt.
Um all das ertragen zu können, helfen eigentlich nur zwei Sachen: Alkohol oder Sex. Welches von beiden ist quasi egal, sie haben eh eine recht ähnliche Wirkung.
Na dann.